Chelattherapie - Praxis für ganzheitliche Heilverfahren

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Chelattherapie

Therapien

Chelat


Die Bezeichnung Chelat leitet sich vom griechischen Wort "chele" Krebszange ab.
Die Chelattherapie ist die Therapie mit Metall bindenden Komplexen.



 

Chelate kommen in der Natur in Form von Haemoglobin im menschlichen Körper, oder Chlorophyll der Pflanzen vor. Auch der Farbstoff von verschiedenen Blüten ist ein sogenannter Chelatbildner.

Chelatbildner haben in der Natur die Aufgabe, potenziell giftige Substanzen aus dem lebenden Körper auszuschleusen.

Übersetzt für den Körper heißt das:

Der Chelatbildner schließt das Gift ein, wie eine Zange und läßt es nicht los, sondern führt es über die Niere nach draussen. Dabei entscheidet sich der jeweilige Chelatbildner für das Ion mit der größten Affinität (Toxizität).
Je nach dem, welchen Zusatz man zu einem Chelatbildner gibt, kann er auch z. B. Calcium an sich binden.
Dies hat zur Folge, das im Körper falsch abgelagertes Calcium, z.B. bei Herzklappenverkalkungen und Stenosen, abgebaut wird.

Aus diesem Mechanismus ergeben sich folgende Vorteile:

Abbau arteriosklerotischer Plaque
Verringerung von Vergiftungen z.B. durch Schwermetalle
Bildung von Umgehungskreisläufen
Verringerung der sogenannten "Freien Radikalen"
Verbesserung der Blutfließfähigkeit

Bei welchen Erkrankungen ist die Chelattherapie besonders zu empfehlen:

- Schwermetallvergiftungen
- Allgemeiner Arteriosklerose
- Demenz
- Morbus Alzheimer
- Morbus Parkinson
- coronare, zerebrale und periphere Durchblutungsstörungen wie z.B. Schaufensterkrankheit
- chronisches Müdigkeitssyndrom
- Fibromyalgie
- Arthrose und Arthritis
- Sklerodermie
- multiple Umweltbelastungen
- Impotenz
- Neurodegenerative Erkrankungen
- ADHS
- Burn-out-Syndrom
- degenerative Augenerkrankungen
- ungewollter Kinderlosigkeit


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