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Heilen mit Giften von Schlange, Kröte, Spinne, Skorpion und Molch
In der Naturheilkunde hat die Anwendung von Tiergiften eine lange Tradition.
Schon Paracelsus erkannte: "Die Dosis macht das Gift".
Dabei scheiterte die Anwendung von Tiergiften aber immer wieder an deren hohem Eiweißgehalt.
Dem Forscher Dr. Diesing gelang es, aus den gewonnenen Giften, den hohen Eiweißanteil von 85% zu reduzieren, wobei aber die Wirkungsfaktoren wie Enzyme und Aminosäuren erhalten blieben.
Dafür ergab sich ein verbliebener Restanteil Eiweiß von 2 % der dafür sorgte, das die Enzyme noch wirksam waren, aber keine negativen Wechsel-
Enzyme wirken im Körper wie Katalysatoren, also bestimmte Vorgänge anfachend. Dies bedeutet, das man mit den Horvi-
Die Forschungen im Tierreich ergaben verschiedene Gifte mit verschiedenen Ansätzen ihrer Wirksamkeit.
Aus ihrer Wirkungsweise lassen sich dann die Wirksamkeiten bei verschiedenen Krankheitsbildern ableiten.
So ist die Bandbreite der Horvi-
Sie findet ausserdem Anwendung bei:
Tumorerkrankungen
Wirbel-
Kopfschmerzen, Migräne und Schlaganfall
Bakterielle und / oder virale Entzündungen
Allergien
Hauterkrankungen
Herz / Kreislauferkrankungen
Depressionen und anderen Gemütserkrankungen
klimakterische Beschwerden
Augenerkrankungen (Glaukom, Katarakt)