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Die Wissenschaft vom Heilen mit Pilzen
Der Ursprung der Mykotherapie liegt in der traditionellen chinesischen Medizin.
Dort werden Heilpilze zur Behandlung vieler Leiden mit gutem Erfolg eingesetzt.
Bei dieser Therapie stehen zwei Gesichtspunkte im Vordergrund.
Die ganzheitliche Heilung durch Beseitigung der Krankheitsursache
Heilen mit natürlichen Heilmitteln, wie den Pilzen, ohne schädliche Nebenwirkungen.
Besonders die entgiftende Funktion, die die Pilze auch in der Natur haben, macht man sich in der Medizin zu nutze.
Pilze sind in der Lage, dem Körper Giftstoffe zu entziehen und diese auszuscheiden. Sie wirken also wie ein Katalysator für die verschiedenen Entgiftungsfunktionen des Körpers, und bringen das Immunsystem aufgrund der massiven Entlastung wieder in Balance.
Pilze setzen die Regulationsmechanismen des Körpers wieder in Gang.
Der Körper kann sich Stresssituationen besser anpassen, ohne das er aus dem Gleichgewicht gerät.
Sowohl das Hormon-
Aus diesem Grund ist die Anwendung der Heilpilze auch in der Vorsorge sehr hilfreich.
Ich arbeite mit 11 verschiedenen Pilzen, die ich einzeln oder in Kombinationen anwende.
Anwendungsmöglichkeiten: u.a.
Allergien
Arteriosklerose ( Durchblutungsstörungen )
Asthma bronchiale
Autoimmunerkrankungen ( Hashímoto, Rheuma )
Bluthochdruck
Depressionen
Diabetes Typ 1 + 2
Erschöpfung
Fettstoffwechselstörungen
Fibromyalgie
Gicht
Herzerkrankungen
Metabolisches Syndrom ( Diabetes )
Migräne
Muskelschmerzen
Leber-
Magen-
Hauterkrankungen
Erkrankungen des Lymphsystems
Krebs
Tinnitus